Und einen guten Rutsch in das neue Jahr 2012!
Mit herzlichen Grüßen aus dem Norden - Mecklenburg Vorpommern!
Die fremde Stadt durchschritt ich sorgenvoll,
der Kinder denkend, die ich ließ zu Haus.
Weihnachten war’s, durch alle Gassen scholl
der Kinderjubel und des Markts Gebraus.
Und wie der Menschenstrom mich fort gespült,
drang mir ein heiser Stimmlein in das Ohr:
"Kauft, lieber Herr!" Ein magres Händchen hielt
feilbietend mir ein ärmlich Spielzeug vor.
Ich schrak empor, und beim Laternenschein
sah ich ein bleiches Kinderangesicht;
wes Alters und Geschlecht es mochte sein,
erkannt’ ich im Vorübertreiben nicht.
Nur vor dem Treppenstein, darauf es saß,
noch immer hört’ ich, mühsam, wie es schien:
"Kauft, lieber Herr!" den Ruf ohn’ Unterlaß;
doch hat wohl keiner ihm Gehör verliehn.
Und ich? War’s Ungeschick, war es die Scham,
am Weg zu handeln mit dem Bettelkind?
Eh’ meine Hand zu meiner Börse kam,
verscholl das Stimmlein hinter mir im Wind.
Doch als ich endlich war mit mir allein,
erfaßte mich die Angst im Herzen so,
als säß’ mein eigen Kind auf jenem Stein
und schrie nach Brot, indessen ich entfloh.
Theodor Storm 1817 - 1888
Samstag, 24. Dezember 2011
Dienstag, 20. Dezember 2011
Sonntag, 18. Dezember 2011
Im Advent bei Kerzenschein
die Kindheit fällt dir wieder ein.
Ein Adventskranz mit seinen Kerzen
lässt Frieden strömen in unsere Herzen.
Des Jahres Hektik langsam schwindet
und Ruhe endlich Einkehr findet.
Ein Tag, er kann kaum schöner sein
als im Advent im Kerzenschein.
Elise Hannek
die Kindheit fällt dir wieder ein.
Ein Adventskranz mit seinen Kerzen
lässt Frieden strömen in unsere Herzen.
Des Jahres Hektik langsam schwindet
und Ruhe endlich Einkehr findet.
Ein Tag, er kann kaum schöner sein
als im Advent im Kerzenschein.
Elise Hannek
Samstag, 10. Dezember 2011
Immer ein Lichtlein mehr
im Kranz, den wir gewunden,
dass er leuchte uns so sehr
durch die dunklen Stunden.
Zwei und drei und dann vier!
Rund um den Kranz - welch ein Schimmer!
Und so leuchten auch wir,
und so leuchtet das Zimmer.
Und so leuchtet die Welt
langsam der Weihnacht entgegen.
Und der in Händen sie hält,
weiß um den Segen!
Matthias Claudius
im Kranz, den wir gewunden,
dass er leuchte uns so sehr
durch die dunklen Stunden.
Zwei und drei und dann vier!
Rund um den Kranz - welch ein Schimmer!
Und so leuchten auch wir,
und so leuchtet das Zimmer.
Und so leuchtet die Welt
langsam der Weihnacht entgegen.
Und der in Händen sie hält,
weiß um den Segen!
Matthias Claudius
Dienstag, 15. November 2011
Mittwoch, 2. November 2011
Montag, 31. Oktober 2011
Mittwoch, 26. Oktober 2011
Sonntag, 23. Oktober 2011
Spätherbst ....
Schon mischt sich Rot in der Blätter Grün,
Reseden und Astern im Verblühn,
Die Trauben geschnitten, der Hafer gemäht,
Der Herbst ist da, das Jahr wird spät.
Und doch, ob Herbst auch, die Sonne glüht.
Weg drum mit der Schwermut aus deinem Gemüt!
Banne die Sorge, genieße, was frommt,
Eh Stille, Schnee und Winter kommt.
Theodor Fontane
Reseden und Astern im Verblühn,
Die Trauben geschnitten, der Hafer gemäht,
Der Herbst ist da, das Jahr wird spät.
Und doch, ob Herbst auch, die Sonne glüht.
Weg drum mit der Schwermut aus deinem Gemüt!
Banne die Sorge, genieße, was frommt,
Eh Stille, Schnee und Winter kommt.
Theodor Fontane
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Korkbaum |
Sonntag, 9. Oktober 2011
Dienstag, 30. August 2011
Der Korallenbaum ....
ich habe ihn seit Mai und er hat sich sehr gut entwickelt.
Mittlerweile hat er sogar schon eine Blüte und weitere folgen.
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Korallenbaum |
Mittlerweile hat er sogar schon eine Blüte und weitere folgen.
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Blüte des Korallenbaumes - Vorderansicht |
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Blüte des Korallenbaumes - seitliche Ansicht |
Samstag, 27. August 2011
Wilder Mohn ....
dieses mal in einem zarten Pastellton. Mich faszinieren diese zarten und schnell vergänglichen Blüten.
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Pastellfarbene Mohnblüte |
Mittwoch, 24. August 2011
Am Waldrand ....
zu leben, hat auch schon ein paar Vorteile!
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Wildhase zu Besuch Man bekommt außergewöhnlichen Besuch! Und im Notfall muß man nicht verhungern. Man weiß ja nie welche schlechten Zeiten auf uns zukommen. |
Dienstag, 9. August 2011
Eine Rosenknospe war
Sie für die mein Herz glühte;
Doch sie wuchs, und wunderbar
Schoss sie auf in voller Blüte.
Ward die schönste Ros im Land,
Und ich wollt die Rose brechen,
Doch sie wußte mich pikant
Mit den Dornen fort zustechen.
Jetzt, wo sie verwelkt, zerfetzt
Und verklatscht von Wind und Regen.
Liebster Heinrich bin ich jetzt,
Liebend kommt sie mir entgegen.
Heinrich hinten, Heinrich vorn,
Klingt es jetzt mit süßen Tönen;
Sticht mich jetzt etwa ein Dorn,
Ist es an dem Kinn der Schönen.
Heinrich Heine
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Voll aufgeblühte Rose |
Montag, 8. August 2011
Rote Beeren ....
wachsen auf einem Baum in meinem Garten. Ich glaube, es ist der Feuerdorn.
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Beeren des Feuerdorn´s |
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Feuerdorn |
Sonntag, 7. August 2011
Ein Grashüpfer ....
mit einer Größe von beachtlichen acht cm fand ich zwischen meinen Kübelpflanzen auf der Terrasse. Er suchte sich ein besonders großes Blatt aus und fühlte sich dort wohl.
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Grashüpfer |
Freitag, 5. August 2011
Freitag, 29. Juli 2011
Die Rose ....
Kleine Blumen, kleine Blätter
Streuen mir mit leichter Hand
Gute, junge Frühlingsgötter
Tändelnd auf ein luftig Band.
Zephyr, nimm's auf deine Flügel,
Schling's um meiner Liebsten Kleid!
Und so tritt sie vor den Spiegel
All in ihrer Munterkeit.
Sieht mit Rosen
sich umgeben,
Selbst wie eine Rose
jung:
Einen Blick, geliebtes Leben!
Und ich bin belohnt genug.
Fühle, was dies Herz empfindet,
Reiche frei mir deine Hand,
Mittwoch, 27. Juli 2011
Wilde Schönheit ....
habe ich sie genannt!
Eine Mohnblume, die einfach so am Wegesrand blüht. Ich erfreue mich jeden Tag an dem Anblick. Die erste Blüte ist schon verblüht aber sie hält noch einige Knospen bereit. Und danach entstehen die Mohnkapseln, sie haben auch ihren speziellen Reiz.
Eine Mohnblume, die einfach so am Wegesrand blüht. Ich erfreue mich jeden Tag an dem Anblick. Die erste Blüte ist schon verblüht aber sie hält noch einige Knospen bereit. Und danach entstehen die Mohnkapseln, sie haben auch ihren speziellen Reiz.
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Mohnblüete |
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Mohnkpsel |
Montag, 4. Juli 2011
Naturwunder ....
Vor allen deinen Schwestern
Gepriesen seist du mir
Du, die so heut wie gestern
Des Gartens blüh'nde Zier.
Die, wenn die andern lange
Den letzten Duft verstreut,
In freud'gem Lebensdrange
Sich immerfort erneut!
Laß sie nur prunkend stehen
Und hauchen würz'gen Brand!
Sie blühen und verwehen,
Du aber hast Bestand.
Du rankst an welken Hagen
Und zauberst unserm Blick
Noch in des Herbstes Tagen
Den Rosenmond zurück. –
Mir spiegelt sich in jenen
Das Glück, das lockend gleißt
Und, wenn wir's unser wähnen,
Sich unserm Arm entreißt;
In dir der stete Segen,
Den mild ein guter Geist
Auf unsern Erdenwegen
Uns still begleiten heißt.
Hold tritt er uns entgegen,
Wenn bang die Seele ringt,
Der unscheinbare Segen,
Den jeder Tag uns bringt!
Du, die so heut wie gestern
Des Gartens blüh'nde Zier.
Die, wenn die andern lange
Den letzten Duft verstreut,
In freud'gem Lebensdrange
Sich immerfort erneut!
Laß sie nur prunkend stehen
Und hauchen würz'gen Brand!
Sie blühen und verwehen,
Du aber hast Bestand.
Du rankst an welken Hagen
Und zauberst unserm Blick
Noch in des Herbstes Tagen
Den Rosenmond zurück. –
Mir spiegelt sich in jenen
Das Glück, das lockend gleißt
Und, wenn wir's unser wähnen,
Sich unserm Arm entreißt;
In dir der stete Segen,
Den mild ein guter Geist
Auf unsern Erdenwegen
Uns still begleiten heißt.
Hold tritt er uns entgegen,
Wenn bang die Seele ringt,
Der unscheinbare Segen,
Den jeder Tag uns bringt!
© Betty Paoli
Sonntag, 15. Mai 2011
Sonntag, 8. Mai 2011
Zum Muttertag ....
allen Müttern einen schönen und liebevollen Tag! Einfach mal wieder von den Kindern verwöhnen lassen!
So rein ist Mutterliebe, wie die Sonne;
Kein Herz kann lieben, wie das Mutterherz.
Des Kindes Freude ist der Mutter Wonne,
Des Kindes Weinen ist der Mutter Schmerz.
Kann man doch einzig aus der Mutter Augen
Den frommen Ausdruck stiller Liebe saugen;
Der Blick, der immer Gutes sinnt:
Es ist der Mutter Blick aufs Kind.
Johann Heinrich Schulze
So rein ist Mutterliebe, wie die Sonne;
Kein Herz kann lieben, wie das Mutterherz.
Des Kindes Freude ist der Mutter Wonne,
Des Kindes Weinen ist der Mutter Schmerz.
Kann man doch einzig aus der Mutter Augen
Den frommen Ausdruck stiller Liebe saugen;
Der Blick, der immer Gutes sinnt:
Es ist der Mutter Blick aufs Kind.
Johann Heinrich Schulze
Sonntag, 1. Mai 2011
Mai ....
Leichte Silberwolken schweben
Durch die erst erwärmten Lüfte,
Mild, von Schimmer sanft umgeben,
Blickt die Sonne durch die Düfte.
Leise wallt und drängt die Welle
Sich am reichen Ufer hin;
Und wie reingewaschen helle,
Schwankend hin und her und hin,
Spiegelt sich das junge Grün.
Still ist Luft und Lüftchen stille;
Was bewegt mir das Gezweige?
Schwüle Liebe dieser Fülle,
Von den Bäumen durchs Gesträuche.
Nun der Blick auf einmal helle,
Sieh! der Bübchen Flatterschar,
Das bewegt und regt so schnelle,
Wie der Morgen sie gebar,
Flügelhaft sich Paar und Paar.
Fangen an, das Dach zu flechten –
Wer bedürfte dieser Hütte? –
Und wie Zimmrer, die gerechten,
Bank und Tischchen in der Mitte!
Und so bin ich noch verwundert,
Sonne sinkt, ich fühl es kaum;
Und nun führen aber hundert
Mir das Liebchen in den Raum,
Tag und Abend, welch ein Traum!
Durch die erst erwärmten Lüfte,
Mild, von Schimmer sanft umgeben,
Blickt die Sonne durch die Düfte.
Leise wallt und drängt die Welle
Sich am reichen Ufer hin;
Und wie reingewaschen helle,
Schwankend hin und her und hin,
Spiegelt sich das junge Grün.
Still ist Luft und Lüftchen stille;
Was bewegt mir das Gezweige?
Schwüle Liebe dieser Fülle,
Von den Bäumen durchs Gesträuche.
Nun der Blick auf einmal helle,
Sieh! der Bübchen Flatterschar,
Das bewegt und regt so schnelle,
Wie der Morgen sie gebar,
Flügelhaft sich Paar und Paar.
Fangen an, das Dach zu flechten –
Wer bedürfte dieser Hütte? –
Und wie Zimmrer, die gerechten,
Bank und Tischchen in der Mitte!
Und so bin ich noch verwundert,
Sonne sinkt, ich fühl es kaum;
Und nun führen aber hundert
Mir das Liebchen in den Raum,
Tag und Abend, welch ein Traum!
Johann Wolfgang von Goethe
Mittwoch, 20. April 2011
Schöne Osterfeiertage ....
wünsche ich Euch! Genießt die freien Tage und viel Spass bei der Ostereiersuche!
Hier habe ich noch ein kleines Ostergedicht für Euch:
Da ist nun unser Osterhase!
Er stellt das Schwänzchen in die Höh
und schnuppert hastig mit der Nase
und tanzt sich einen Pah de döh!
Dann geht er wichtig in die Hecken
und tut, was sonst nur Hennen tun:
Er möchte sein Produkt verstecken,
um sich dann etwas auszuruhn.
Das gute Tier! Ein dicker Lümmel
nahm ihm die ganze Eierei
und trug beim Glockenbammelbimmel
sie zu der Liebsten nahebei.
Da sind sie nun. Bunt angemalen
sagt jedes Ei: “ Ein frohes Fest! ”
Doch unter ihren dünnen Schalen
liegt, was sich so nicht sagen lässt.
Iss du das Ei! Und lass dich küssen
zu Ostern und das ganze Jahr ...
Iss nun das Ei! Und du wirst wissen,
was drinnen in den Eiern war!
Kurt Tucholsky
Hier habe ich noch ein kleines Ostergedicht für Euch:
Da ist nun unser Osterhase!
Er stellt das Schwänzchen in die Höh
und schnuppert hastig mit der Nase
und tanzt sich einen Pah de döh!
Dann geht er wichtig in die Hecken
und tut, was sonst nur Hennen tun:
Er möchte sein Produkt verstecken,
um sich dann etwas auszuruhn.
Das gute Tier! Ein dicker Lümmel
nahm ihm die ganze Eierei
und trug beim Glockenbammelbimmel
sie zu der Liebsten nahebei.
Da sind sie nun. Bunt angemalen
sagt jedes Ei: “ Ein frohes Fest! ”
Doch unter ihren dünnen Schalen
liegt, was sich so nicht sagen lässt.
Iss du das Ei! Und lass dich küssen
zu Ostern und das ganze Jahr ...
Iss nun das Ei! Und du wirst wissen,
was drinnen in den Eiern war!
Kurt Tucholsky
Samstag, 16. April 2011
Ornitogalum Dubium ....
oder auch orangefarbener Milchstern genannt. Das Zwiebelgewächs aus Südafrika hat schmale, fleischige Blätter. Die Blüten an den Rispen öffnen sich nicht alle auf einmal, sondern es wachsen immer wieder neue nach.
Ich habe mir ein Töpfchen gekauft und bin ganz begeistert von dieser pflegeleichten Zwiebelpflanze. Die Blüten öffnen sich nach und nach, so dass man lange etwas von diesen Blüten hat. Sie ist recht anspruchslos und braucht viel Licht aber nicht unbedingt Sonne. Man kann sie nach der Blüte draußen einpflanzen, muß sie aber vor dem Winter wieder ausgraben, da sie nicht winterhart ist. Ich werde sie nach der Blüte in einen kleinen Kübel pflanzen und sie auf die Terrasse stellen. Die Vermehrung erfolgt über Tochterzwiebeln.
Ich habe mir ein Töpfchen gekauft und bin ganz begeistert von dieser pflegeleichten Zwiebelpflanze. Die Blüten öffnen sich nach und nach, so dass man lange etwas von diesen Blüten hat. Sie ist recht anspruchslos und braucht viel Licht aber nicht unbedingt Sonne. Man kann sie nach der Blüte draußen einpflanzen, muß sie aber vor dem Winter wieder ausgraben, da sie nicht winterhart ist. Ich werde sie nach der Blüte in einen kleinen Kübel pflanzen und sie auf die Terrasse stellen. Die Vermehrung erfolgt über Tochterzwiebeln.
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Ornitogalum Dubium |
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Ornitogalum Dubium |
Dienstag, 12. April 2011
Was wäre ein Leben ohne Arbeit ....
manchmal recht schön aber wir brauchen Menschen, die arbeiten. Ohne Arbeit geht es einfach nicht! Daran sollten auch die Reichen denken. Es sind Menschen, die Ihnen das Leben verschönern und nicht ihr schnödes Geld!
Ich habe hier eine Aufnahme, die ich mit freundlicher Genehmigung veröffentlichen darf. Bitte beachtet das Copyright.
Ich habe hier eine Aufnahme, die ich mit freundlicher Genehmigung veröffentlichen darf. Bitte beachtet das Copyright.
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Arbeitender Mensch |
Freitag, 1. April 2011
Blühende Aussichten ....
im Nordosten Deutschland´s! Ja, wir sind mit allem etwas später dran als der Süden aber das stört uns nicht! Im Sommer holen wir rasant auf und das entschädigt uns. Die Ostsee ist nicht weit weg und so haben wir ein sommerliches, mediterranes Flair. Es ist alles nur eine Frage der Einstellung.
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Mein Favorit |
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Am Wiesenrand herein geschneit :) |
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Der Kelch von oben fotografiert |
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Schneestolz, verstreut an vielen Stellen |
Montag, 21. März 2011
Frühlingsanfang ....
und der Frühling macht dem 21.03.2011 alle Ehre. Die Sonne scheint, es ist frühlingshaft warm und die Gartensaison hat begonnen. Ich habe heute fast den ganzen Tag im Garten verbracht. Ein bißchen meiner Arbeit sieht man auch aber im Verhältnis zu unserem großen Grundstück ist ein winzig, kleines Stück.
Bis 18 Uhr war ich draußen, dann Abendessen und danach auf das Sofa. Ein Nickerchen in Ehren, kann man keinem verwehren. Das wird wohl die ganze Woche so gehen, wenn das Wetter weiter so schön bleibt.
In diesem Sinne, eine frühlingshafte Woche!
Bis 18 Uhr war ich draußen, dann Abendessen und danach auf das Sofa. Ein Nickerchen in Ehren, kann man keinem verwehren. Das wird wohl die ganze Woche so gehen, wenn das Wetter weiter so schön bleibt.
In diesem Sinne, eine frühlingshafte Woche!
Freitag, 18. März 2011
Der Frühling ist da ....
Die Erde erwacht, die Blumen blühen,
mit starker Kraft und vielen Mühen,
wanden sie sich aus der kalten Erde hervor
und strecken die Köpfchen zur Sonne empor.
Fröhlich schwingen die Blüten im Wind,
sie freuen sich, weil die Luft ist so mild.
Die kalten Tage sind Vergangenheit,
jetzt beginnt endlich die warme Zeit.
Die Nächte sind immer noch kalt und eisig,
da verstecken sie das Köpfchen im Reisig,
um am nächsten Tag wieder neu zu erwachen,
und den Menschen eine große Freude machen.
Was wären die Menschen ohne Natur?
Sie wären arme, traurige Kreaturen nur!
Darum wollen wir Blumen Freude bereiten,
und die Menschen durch ihr Leben begleiten.
©Merci /mercisbilderseite.blogspot.com
mit starker Kraft und vielen Mühen,
wanden sie sich aus der kalten Erde hervor
und strecken die Köpfchen zur Sonne empor.
Fröhlich schwingen die Blüten im Wind,
sie freuen sich, weil die Luft ist so mild.
Die kalten Tage sind Vergangenheit,
jetzt beginnt endlich die warme Zeit.
Die Nächte sind immer noch kalt und eisig,
da verstecken sie das Köpfchen im Reisig,
um am nächsten Tag wieder neu zu erwachen,
und den Menschen eine große Freude machen.
Was wären die Menschen ohne Natur?
Sie wären arme, traurige Kreaturen nur!
Darum wollen wir Blumen Freude bereiten,
und die Menschen durch ihr Leben begleiten.
©Merci /mercisbilderseite.blogspot.com
Samstag, 12. März 2011
Der Traumfänger ....
Jeder Mensch hat einen Traum, ihn zu leben traut er sich kaum. Dabei ist es doch nicht schwer, aufzustehen – hinauszugehen und seinen Traum zu leben. Doch wie jeder deiner Träume will auch dieser gefangen werden und der Fänger der bist du – vernimm die Deutung auch dazu. Siehe dir an wie hoch dein Traum über dir schwebt und versuche leicht und sacht ihn einzuschließen in die Nacht auf daß du ihn so lange träumst, bis du ihn genau erkennst und dann – steh auf und gehe raus – der Traum – ist aus – doch geworden ist er wahr.
© by SPODO, eigentlich Christian, Diplom-Ingenieur und »Frei-Geist«
© by SPODO, eigentlich Christian, Diplom-Ingenieur und »Frei-Geist«
Dienstag, 8. März 2011
Zum internationalen Frauentag ....
Montag, 28. Februar 2011
Eine neue Perspektive ....
habe ich gefunden um meine kleine Cleo mal auf Augenhöhe zu fotografieren. Ein Display ist dabei eine gute Hilfe.
Das Wetter war sonnig und in der Sonne hatten wir sogar 11°C, im Schatten allerdings wesentlich kälter. Trotzdem, es wird jeden Tag ein bißchen besser und der Frühling steht schon vor der Tür.
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Cleo beim Spaziergang auf der Wiese |
Das Wetter war sonnig und in der Sonne hatten wir sogar 11°C, im Schatten allerdings wesentlich kälter. Trotzdem, es wird jeden Tag ein bißchen besser und der Frühling steht schon vor der Tür.
Sonntag, 27. Februar 2011
Der Frühling kommt ....
die Erde erwacht! Überall beginnt es in der Natur zu sprießen.
Ich wünsche Euch ein frühlingshaftes Wochenende und habe dazu etwas Rosiges aus früheren Zeiten für Euch bereit.
Ich wünsche Euch ein frühlingshaftes Wochenende und habe dazu etwas Rosiges aus früheren Zeiten für Euch bereit.
Montag, 21. Februar 2011
Die Arbeitswoche ....
Montag laß die Arbeit ruh'n.
Dienstag sollst du wenig tun.
Von der ganzen Plackerei
mach dich dann am Mittwoch frei.
Donnerstag lohnt kein Beginnen.
Freitag sollst du dich besinnen,
daß am Samstag Ruhe sei.
Sonntag hast du endlich frei.
Quelle : Parole der Werktätigen
Dienstag sollst du wenig tun.
Von der ganzen Plackerei
mach dich dann am Mittwoch frei.
Donnerstag lohnt kein Beginnen.
Freitag sollst du dich besinnen,
daß am Samstag Ruhe sei.
Sonntag hast du endlich frei.
Quelle : Parole der Werktätigen
Dienstag, 15. Februar 2011
Der geizige Ehemann ....
Einige wichtige geschäftliche Termine hatten einen Ehemann für einige Tage von seiner Frau getrennt, und so dachte er, es wäre vielleicht angebracht, ihr ein nettes Geschenk zu mitzubringen, wenn er nach Hause käme. So ging er in einen hochangesehenen Kosmetikladen, erläuterte der hübschen Verkäuferin den Grund, warum er ein nettes Geschenk für seine Frau suche und fragte sie nach Parfums.
Die adrette Verkäuferin öffnete einen herrlich aufgemachten Karton, zeigte ihm eine geschliffene Karaffe mit Goldaufdruck, gab ihm eine Riechprobe und antwortete auf seine Frage nach dem Preis: 250.00 Euro.
"Das ist mir zu teuer!". antwortete unser Freund, zeigen sie mir was Billigeres, bitte!"
Sie brachte einen anderen schönen Karton, öffnete den Flacon, ließ ihn wieder riechen und sagte: "Dieses Parfum ist preiswerter als das erste, es kostet nur 175.00 Euro!"
"Das ist immer noch eine stolze Summe!" reagierte er.
Nach zwei weiteren Vorlagen mit Riechproben in den Preislagen von 110,00 Euro bis runter zu 45.00 Euro waren ihm die Preise immer noch zu hoch. "Was ich meine, liebes Kind" motzte er die Verkäuferin an, daß ich jetzt tatsächlich mal etwas wirklich Billiges sehen möchte!" Da hielt die Verkäuferin es nicht mehr aus und reichte ihm einen Spiegel!
Unbekannt
Die adrette Verkäuferin öffnete einen herrlich aufgemachten Karton, zeigte ihm eine geschliffene Karaffe mit Goldaufdruck, gab ihm eine Riechprobe und antwortete auf seine Frage nach dem Preis: 250.00 Euro.
"Das ist mir zu teuer!". antwortete unser Freund, zeigen sie mir was Billigeres, bitte!"
Sie brachte einen anderen schönen Karton, öffnete den Flacon, ließ ihn wieder riechen und sagte: "Dieses Parfum ist preiswerter als das erste, es kostet nur 175.00 Euro!"
"Das ist immer noch eine stolze Summe!" reagierte er.
Nach zwei weiteren Vorlagen mit Riechproben in den Preislagen von 110,00 Euro bis runter zu 45.00 Euro waren ihm die Preise immer noch zu hoch. "Was ich meine, liebes Kind" motzte er die Verkäuferin an, daß ich jetzt tatsächlich mal etwas wirklich Billiges sehen möchte!" Da hielt die Verkäuferin es nicht mehr aus und reichte ihm einen Spiegel!
Unbekannt
Montag, 14. Februar 2011
Alles Gute zum Valentinstag ....
Dein Bildnis wunderselig
hab ich im Herzensgrund,
das sieht so frisch und fröhlich
mich an zu jeder Stund.
Mein Herz still in sich singet
ein altes, schönes Lied,
das in die Luft sich schwinget
und zu dir eilig zieht.
Josef, Freiherr von Eichendorff
hab ich im Herzensgrund,
das sieht so frisch und fröhlich
mich an zu jeder Stund.
Mein Herz still in sich singet
ein altes, schönes Lied,
das in die Luft sich schwinget
und zu dir eilig zieht.
Josef, Freiherr von Eichendorff
Sonntag, 13. Februar 2011
Ich möchte dir ein Liebes schenken,
das dich mir zur Vertrauten macht:
aus meinem Tag ein Deingedenken
und einen Traum aus meiner Nacht.
Mir ist, daß wir uns selig fänden
und daß du dann wie ein Geschmeid
mir löstest aus den müden Händen
die niebegehrte Zärtlichkeit.
Rainer Maria Rilke
das dich mir zur Vertrauten macht:
aus meinem Tag ein Deingedenken
und einen Traum aus meiner Nacht.
Mir ist, daß wir uns selig fänden
und daß du dann wie ein Geschmeid
mir löstest aus den müden Händen
die niebegehrte Zärtlichkeit.
Rainer Maria Rilke
Samstag, 12. Februar 2011
Ein Liebesgedicht zum Valentinstag ....
Morgens send ich dir die Veilchen,
Die ich früh im Wald gefunden,
Und des Abends bring ich Rosen,
Die ich brach in Dämmrungstunden.
Weißt du, was die hübschen Blumen
Dir Verblümtes sagen möchten?
Treu sein sollst du mir am Tage
Und mich lieben in den Nächten.
Heinrich Heine
Die ich früh im Wald gefunden,
Und des Abends bring ich Rosen,
Die ich brach in Dämmrungstunden.
Weißt du, was die hübschen Blumen
Dir Verblümtes sagen möchten?
Treu sein sollst du mir am Tage
Und mich lieben in den Nächten.
Heinrich Heine
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